Supervision mit System & Herz – in Berlin
Für alle, die in sozialen Berufen wirken und mit neuer Klarheit weitergehen möchten.

Supervision in Berlin – mein Name ist Heike Schulze.
Ich bin approbierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin mit dem Schwerpunkt Verhaltenstherapie. Weitere Informationen zu meinem beruflichen Werdegang finden Sie auf der Seite Über mich.

Auf dieser Website erhalten Sie einen Überblick über meine Arbeitsschwerpunkte und Angebote. Wenn Sie nach professioneller Supervision Berlin suchen, lade ich Sie herzlich ein, sich umzusehen – oder direkt Kontakt aufzunehmen.

Mein Ziel ist es, Sie in Ihrer beruflichen Tätigkeit wirksam zu unterstützen. Ich biete Supervision, ADHS-spezifische Beratung für Schulen sowie Elternberatung für pädagogische Fachkräfte und Erzieher*innen an. Darüber hinaus konzipiere ich auf Anfrage kompakte Workshops zu Themen wie ADHS, Depressionen oder Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen.

Supervision ist Qualitätssicherung in der sozialen Arbeit.

Ich arbeite schwerpunktmäßig mit Lehrer*innen, Erzieher*innen sowie Fachkräften der Kinder- und Jugendhilfe. Im Zentrum der Supervision steht der Verstehensprozess – das gemeinsame Erkunden beruflicher Herausforderungen, systemisch begleitet und mit professionellem Blick auf das Gesamtsystem.

Auf Wunsch beziehe ich auch einen psychiatrischen Blickwinkel mit ein, um komplexe Fallkonstellationen differenzierter einschätzen zu können. Psychotherapeutische Methoden aus der Verhaltenstherapie können hier hilfreich ergänzend wirken.

Themen wie Selbstfürsorge, Abgrenzung und Konfliktmanagement sind in der sozialen Arbeit essenziell – sie bilden deshalb einen weiteren Fokus meiner Supervision.

Ebenso wichtig ist mir die Prävention von Erschöpfung und Burnout sowie das Finden einer gesunden Balance zwischen Berufs- und Privatleben. Auch hierzu kann die Supervision neue Perspektiven und praktische Impulse bieten.

Für mich bedeutet Supervision, gemeinsam in einen Veränderungsprozess einzutreten – mit Offenheit, Neugier und gegenseitigem Respekt.
Ich verstehe mich nicht als Expertin über Ihre Arbeit, sondern als Begleiterin im Reflektieren, Lernen und Wachsen – mit Ihnen und von Ihnen.